Charles Baudelaire, geboren 1821 und gestorben 1867 in Paris, ist einer der größten französischen Lyriker und einer der wichtigsten Wegbereiter der europäischen literarischen Moderne. Er galt bereits der folgenden Lyriker-Generation, den Symbolisten, als schulemachendes Vorbild. Durch seinen Konsum von Hashish, Opium und Alkohol war er meist in Geldnot.
In `Die künstliche Paradiese` beschreibt er mit Liebe und Leidenschaft zwei der populärsten Gifte: Das Haschisch und den Wein. Kenntnisreich berichtet er vom Ursprung, von den Vorstellungen und von den Wirkungen des Rausches, vom Gewinn und vom Preis. Die Lust an der Unendlichkeit - ein seraphisches Theater.
"...und die vielleicht dieses Glück verdienen, denen ist die Glückseligkeit, wie sie die Menschen verstehen, immer als Brechmittel erschienen." C. Baudelaire
Das Gedicht vom Haschisch
I Die Lust an der Unendlichkeit
II Was ist der Haschisch?
III Das seraphische Theater
IV Der Gottmensch
V Moral
Der Wein Vom Wein als Mittel, die Individualität zu steigern
II
III
~140 Minuten, 2 CDs, gelesen von Andreas Dietrich
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